IWC

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Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her.

Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. IWC hat kontinuierlich in die Qualität und Dauerhaftigkeit der Produkte investiert und 2018 zudem ein neues Manufakturzentrum eröffnet. Als Folge davon erneuert die Marke ihr legendäres Qualitätsversprechen „Probus Scafusia“ - das lateinische Motto, das so viel wie „Bewährtes aus Schaffhausen“ bedeutet.
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Portugieser

Im Jahr 1939 bestellten zwei portugiesische Geschäftsleute bei IWC eine Serie grosser Armbanduhren, die so präzise wie ein Marinechronometer sein sollten. Die Kapitäne und Offiziere der portugiesischen Handelsmarine wollten eine „wirklich grosse Uhr“ am Handgelenk tragen. Die Schaffhauser Konstrukteure beschlossen, das Kaliber der Taschenuhr 74 für Herren in ein Armbanduhrgehäuse zu stecken.

Pilot's Watches

Die Luftfahrt steckte noch in den Kinderschuhen, als Generaldirektor Ernst Jakob Homberger 1936 - inspiriert von seinen beiden Söhnen, den Luftfahrt-Enthusiasten Hans Ernst und Rudolf - die Spezialfliegeruhr IW436 lancierte. In der Pionierzeit des Fliegens verwendeten die meisten Piloten noch Taschenuhren. Eine speziell für Piloten entwickelte Armbanduhr war eine echte Innovation. Die Uhr wurde für den Einsatz im Cockpit entwickelt und vom Kaliber 83 mit antimagnetischer Hemmung angetrieben.

Portofino

Seit ihrer Einführung im Jahr 1984 hat die Portofino-Kollektion von IWC Schaffhausen anspruchsvolle Uhrenliebhaber angesprochen, die den Charme und die Tugenden der italienischen Lebensart schätzen. Das krönende Juwel der Serie war die Portofino Handaufzug mit Mondphase (Ref. 5251). Diese auf der Basis der Taschenuhr von Lépine entworfene, zeitlos elegante Uhr mit einem beeindruckenden Gehäusedurchmesser von 46 Millimetern erlangte rasch Kultstatus.

Aquatimer

In den 1960er Jahren wurde das Tauchen immer mehr zum Volkssport. Als Antwort darauf stellte IWC 1967 an der Basler Uhrenmesse seine erste Taucheruhr vor. Anstelle einer klassischen Lunette zum Einstellen der Tauchzeit hatte die Uhr eine drehbare Lünette unter dem Glas, die mit einer zweiten Krone betrieben wurde. Die drehbare Lünette befindet sich heute immer noch hinter dem Saphirglas.

Da Vinci

Wahrscheinlich hat keine andere Uhr die Geschichte von IWC so beeinflusst wie die Da Vinci mit Kurt Klaus' ewigem Kalender. Mit der Quarzkrise auf dem Höhepunkt verfolgt der Chefuhrmacher von IWC die Entwicklung eines mechanischen ewigen Kalenders. Das Kalendermodul, das 82 Einzelteile in einer durchdachten Einfachheit enthält, wurde 1985 in Kombination mit einem Chronographen in der Familie Da Vinci vorgestellt.

Ingenieur

Im Jahr 1950 brachte IWC ihr erstes Manufaktur-Automatikwerk auf den Markt. Der Mann hinter der Entwicklung des Kalibers 85 war der damalige technische Direktor Albert Pellaton. Im Gegensatz zu den meisten anderen ähnlichen automatischen Systemen der Zeit nutzte es die Bewegung des Rotors in beide Richtungen, um die Triebfeder aufzuziehen. Da immer mehr elektronische Geräte im Haushalt Magnetfelder erzeugten, verfügte die Ingenieur auch über ein Gehäuse aus Weicheisen, das die Bewegung effektiv vor ihrem Einfluss schützt.

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