Galli Uhren Bijouterie AG
Theaterstrasse 16, beim Bellevue
8001 Zürich
Tel: +41 44 262 04 10
Fax: +41 44 252 49 96
Jede Tudor wird in der neuen Uhrenmanufaktur der Marke in Le Locle, Schweiz, montiert und nach den hohen Tudor Standards umfassend getestet.
Handwerkskunst aus Schaffhausen
Instruments for professionals
Diese Seamaster 007 welche von James Bond in „NO TIME TO DIE“ getragen wird besteht aus robustem und doch leichtem Titan Grade 2 und weist einen Lünettenring sowie ein Zifferblatt aus braunem Aluminium auf.
Elegance is an an attitude
Innovators by Tradition
Your Time is Now
Jede Uhr wird mit bedingungsloser Liebe zum Detail von Hand gefertigt.
Analog einem Paar Lederschuhe ist für eine Armbanduhr ein Lederarmband etwas Spezielles. Damit unsere Kunden möglichst lange in den Genuss eines solchen Armbands kommen, bieten wir ausnahmslos handgefertigte Spitzenqualität an.
Bereits in der 5. Generation erbringen wir herausragende Serviceleistungen und können durch ein hochmodernes Uhrenatelier sämtliche Wünsche unserer Kunden erfüllen. Überzeugen Sie sich von der Qualität von Galli.
Vollkalender, Jahreskalender, ewiger Kalender, Rattrapante, Minutenrepetition, oder Spielwerk? Finden Sie Antworten auf Ihre Fragen und erweitern Sie ihr Wissen in der Uhren- und Schmuckwelt mit unserem Lexikon.
Wohin mit der eigenen Uhr? Die emotionale Bindung zum Konfirmationsgeschenk ist gross und schöne Uhren möchten sich gerne zeigen. Wir haben die elegante Lösung. Hochwertige Uhrenbeweger mit Sichtfenster kriegen Sie bei uns am Bellevue.
Uhren und Schmuck haben etwas gemeinsam: Sie bewahren und steigern ihren Wert nur mit sorgfältiger Pflege und regelmässiger Überprüfung. Zur Sicherung Ihrer Investition empfehlen wir, Ihre wertvollen Stücke periodisch an den Fachmann zu übergeben.
Am 2. Dezember 1859 kommt Paul Galli in Königsberg auf die Welt. Im Hause nebenan, vermutlich im Uhrengeschäft Louis Futter, erlernte Paul Galli das Uhrmacherhandwerk. Die Lehrzeit, während derer er sämtliche öffentlichen Uhren, darunter auch die Turmuhr der Maienkirche, aufziehen musste, dauerte von 1874 bis 1877.
Nach der Schulzeit begannen die Wanderjahre des jungen Uhrmachers. Wie in dieser Zeit noch üblich, wurden die Reisen zu Fuss gemacht. Wenn das Geld ausging, wurde eine Stelle als Uhrmacher an irgendeinem Ort an der Reisestrecke angenommen. War wieder etwas Geld vorhanden, zog man, meist in Gesellschaft von anderen Handwerksburschen, weiter. Bei jeder Arbeitsstelle wurde das Zeugnis vom jeweiligen Bürgermeister persönlich unterschrieben.
Seine Reise ging quer durch Deutschland, ans Meer und hinüber nach Nordamerika.
Max Galli machte seine erste Erfahrung mit den Uhrmachern als kleiner Bub, denn in der Wohnung seines Vaters war auch die Uhrmacherwerkstatt untergebracht. In der Galli Familienchronik hat er seine erste „Uhrmachererfahrung“ wie folgt beschrieben: „Um mir einen tiefen Einblick in die Berufsgeheimnisse zu geben, liess mich eines Tages ein Gehilfe an der Salmiakflasche riechen. Ich kam fast nicht mehr zu Atem und auf mein Geschrei, eilte unsere Hausangestellte Dora herbei. Sie sagte den Uhrmachern richtig Bescheid und ich hatte für einige Zeit genug von der Uhrmacherei.“